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Svíslač (blr. Свіслач; russ. Свислочь), Rajon Hrodna
SVISLAČ, Rajon Hrodna
Ca. 20 km südlich von Hrodna liegt das Dorf Svislač, nicht zu verwechseln mit der Stadt Svislač oder den zwei Flüssen gleichen Namens. Ein Freund von mir nennt den 12 km langen See das „Hrodnaer Meer“: Der zwölf Kilometer lange See hat eine V-Form (wie das Victory-Zeichen) und macht einen Knick in der Mitte, so dass die beiden „Arme“ jeweils ca. sechs Kilometer lang sind. Hier kann man baden, angeln und das Großstadtleben hinter sich lassen. Und wer fit ist, kann auch eine Fahrradtour hierhin unternehmen!
Im Dorf Svislač stehen die Überbleibsel zweier Landgüter – zum einen das Landgut „Svislač“, welches einst den Krasinskis gehörte (19. Jh.; heute noch erhalten sind das restaurierte Gutshaus sowie Wirtschaftsgebäude und der Park), sowie das Landgut „Brakava“ (vermutlich Anf. 20. Jh.), zu dem ein heute noch stehendes Holzhaus gehörte, welches – so eine Version – angeblich im Ersten Weltkrieg von deutschen Soldaten errichtet wurde. Außerdem steht in Svislač die Heilig-Kreuz-Kirche (19. Jh.; an der P44/Zentrum).
Zum Landgut „Svislač“: Das dreistöckige Gutshaus, das auch einen Keller hat, imponiert aufgrund seiner Ausmaße, es weist mit unterschiedlich hohen Mauern eine komplexe Komposition auf. An den Ecken gibt es Strebepfeiler. Das flache Dach der Gallerie an der Seitenfassade dient als Balkon für das erste Obergeschoss. Die Fenster sind rechteckig. Die Überdachungen sind aus Holz. Das Haus bildet den Mittelpunkt des etwa fünf Hektar großen Parks, der auf einer Seite vom Fluss Svislač begrenzt ist.
André Böhm
Ca. 20 km südlich von Hrodna liegt das Dorf Svislač, nicht zu verwechseln mit der Stadt Svislač oder den zwei Flüssen gleichen Namens. Ein Freund von mir nennt den 12 km langen See das „Hrodnaer Meer“: Der zwölf Kilometer lange See hat eine V-Form (wie das Victory-Zeichen) und macht einen Knick in der Mitte, so dass die beiden „Arme“ jeweils ca. sechs Kilometer lang sind. Hier kann man baden, angeln und das Großstadtleben hinter sich lassen. Und wer fit ist, kann auch eine Fahrradtour hierhin unternehmen!
Im Dorf Svislač stehen die Überbleibsel zweier Landgüter – zum einen das Landgut „Svislač“, welches einst den Krasinskis gehörte (19. Jh.; heute noch erhalten sind das restaurierte Gutshaus sowie Wirtschaftsgebäude und der Park), sowie das Landgut „Brakava“ (vermutlich Anf. 20. Jh.), zu dem ein heute noch stehendes Holzhaus gehörte, welches – so eine Version – angeblich im Ersten Weltkrieg von deutschen Soldaten errichtet wurde. Außerdem steht in Svislač die Heilig-Kreuz-Kirche (19. Jh.; an der P44/Zentrum).
Zum Landgut „Svislač“: Das dreistöckige Gutshaus, das auch einen Keller hat, imponiert aufgrund seiner Ausmaße, es weist mit unterschiedlich hohen Mauern eine komplexe Komposition auf. An den Ecken gibt es Strebepfeiler. Das flache Dach der Gallerie an der Seitenfassade dient als Balkon für das erste Obergeschoss. Die Fenster sind rechteckig. Die Überdachungen sind aus Holz. Das Haus bildet den Mittelpunkt des etwa fünf Hektar großen Parks, der auf einer Seite vom Fluss Svislač begrenzt ist.
André Böhm
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