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Aleksandroŭščyna (blr. Аляксандроўшчына; russ. Александровщина)
GUT ERHALTENES LANDGUT AUS DEM 19. JAHRHUNDERT (Neoklassizismus/Eklektizismus)
In diesem Dorf sieben Kilometer südöstlich von Zelva steht ein Landgut vom Ende des 19. Jahrhundert (Neoklassizismus, mit eklektischen Formen; Lage: nordwestlicher Dorfrand). Erhalten sind das Gutshaus, einige Wirtschaftgebäude und der Park. Das einstöckige Gebäude hat eine komplexe Struktur/Komposition, einen rechteckigen Grundriss, ein Giebeldach. Der Eingangsbereich hat ein hohes Vordach mit Risalit mit einer Veranda und einer Mansarde. An den Seitenflügeln gibt es jeweils einen dreiseitigen Erker mit Fenstern, die mit Fensterverkleidungen geschmückt sind. Die Fassaden sind mit Bossenwerk, flachen Pilastern, Mauerblenden, Karnies gestaltet. Die Tür- und Fensteröffnungen bilden eine Arkade, haben bogenförmige Fensterverzierungen und Halbsäulen.
André Böhm
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